Zum heutigen 50. Todestag von Paul Celan, der auch an den 100. Geburtstag denken läßt, den der aus Czernowitz (Bukowina – Königreich Rumänien) stammende Dichter in diesem Jahr gefeiert hätte, hat ein Vielzahl von Beiträgen in der Presse, aber auch im Rundfunk gegeben. Sie erinnern an einen Poeten, der die Brüche des 20. Jahrhunderts durchlebt und durchlitten hat. Seine biographische Zerissenheit, aber auch die Phasen der Aneignung in der Nachwelt, bleiben eine hervorausfordende Lektüre – seine Gedichte sowieso.
Deutschlandfunk Kultur: Paul Celan zwischen Berlin und Jerusalem
NDR Sonntagsstudio: Ein Gehetzter, ein Zerrissener. Ein Dichter.
RBB-online: Helmut Böttiger liest „Celans Zerrissenheit“
(* Die Überschrift verdankt sich dem neuen Buch von Helmut Böttiger)