Deutscher Verlagspreis 25

Am 15. Oktober 2025 wurden in Frankfurt/Main zu Beginn der Buchmesse die diesjährigen Preisträger des Deutschen Verlagspreises gefeiert und in Anwesenheit des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatminister Dr. Wolfram Weimer, geehrt

Wir bei AphorismA freuen uns riesig über diese Auszeichnung. Wir danken der Jury für Ihre Entscheidung. Allen Autor.innen, allen Mitarbeiter:innen danken wir für ihre Arbeit und ihr Engagement. Denen, die uns in den letzten 21 Jahren unterstützt haben und den Leserinnen und Lesern, die unsere Bücher gekauft haben und hoffentlich weiter kaufen werden, gilt unser herzlicher Gruß und unser Dank!.

Ein besonderer Dank an unserem Graphiker, Andreas Schröder, dessen Können und Engagement nicht nur unser ästhestisches Profil so wunderbar Wirklichkeit werden läßt.

Glückwünsche auch an die Kolleginnen und Kollegen, mit denen zusammen wir in diesem Jahr mit dem Deutschen Verlagspreis ausgezeihnet wurden!

Staatsminister Weimer

Staatministers Dr. Wolfram Weimer

Jury der Deutschen Verlagspreise 25

Jury der Deutschen Verlagspreises 25

Verleger AphorismA Rainer Zimmer-Winkel

Ein glücklich lächelender Verleger mit der Urkunde: Rainer Zimmer-Winkel

Der Staatsminister für Kultur und Medien Wolfram Weimer betonte die Bedeutung der unabhängigen Verlage für die kulturelle und intellektuelle Vielfalt Deutschlands: „Die kleinen und unabhängigen Verlage sind das Rückgrat unserer Buch- und Debattenkultur. Sie schielen nicht auf Quartalsergebnisse, sondern investieren in literarische Substanz … übersetzen Autorinnen und Autoren, die noch niemand kennt, experimentieren mit neuen Formen des Erzählens und Denkens. Sie bringen Stimmen in die öffentliche Debatte, die sonst ungehört blieben. Und genau das braucht eine lebendige Demokratie. Denn Debattenkultur entsteht nicht im Konsens, sondern im produktiven Dissens.“

Staatsminister Weimer weiter: „Der Deutsche Verlagspreis ist mehr als eine Auszeichnung: Er ist ein Bekenntnis zur Vielfalt gegen die Monokultur, zur Qualität gegen die Quote, zum Wagnis gegen die Beliebigkeit. Mein Respekt gilt all jenen Verlagen, die mit Haltung, Mut und intellektueller Redlichkeit für die Freiheit des Wortes eintreten. Wer Debattenräume öffnet, stärkt die Demokratie; wer sie mit Ideologie verengt, verfehlt ihren Geist – und auch den des Deutschen Verlagspreises.“

Photos: B. Doering