Köpfe in Jerusalem: Haare, Hüte, Haut …. Kalender März
… jeden Dienstag oder Mittwoch posten wir ja ein kleines Zitat, eine Einladung zu unseren Büchern und Veröffentlichungen …
Heute ist es das Märzblatt unseres Kalenders für 2024: Hüte, Haare, Haut – Köpfe in Jerusalem. Die Vielfalt, die Unterschiedlichkeit – alle gehören zu dieser Stadt!
Neuzugang in unserem Antiquariat: 121 Ausgaben der Marginalien – eine kulturgeschichtliche Fundgrube der – ursprünglich in der DDR – entstandenen Hefte für die bibliophilen (manche sagen: bibliomanen) Zeitgenossen:innen….
… links und rechts von Jerusalem. Freitag, wir sind wieder „unterwegs in Jerusalem (8-2024)“ …
An diesem ersten Freitag im März sei auf die Texte des Palästinensischen Komittees der Weltgebetstagsfrauen verwiesen… Texte die lange schon vorbereitet waren und die heute weltweit Geschwister zusammenführen… in solch schwieirgen Zeiten, in den vielen das Beten noch schwerer fällt als sonst und die doch des Gebets bedürfen.
Hier der Link zum englischen Material , das deutsche Komittee sah sich leider veranlaßt, die Solidarität mit den Schwestern in Palästina zu verlassen – der Kern dieser weltweiten Bewegung ist es ja, zuerst einmal auf die Stimme der Schwestern zu hören, informiert zu beten, nicht die Dinge für andere zu sehen und zu bewerten … (wer denkt noch an 1994?)
Auf den Weg gebracht – Heuer haben wir mit ihrem US-amerikanischen Verlag den Vertrag abgeschlossen und machen uns jetzt an die deutsche Ausgabe – provokante, ungewöhnliche, herausfordende Gedanken über eine Christologie, die im Gespräch der Religionen standhalten kann …. Reflexionen von Sr. Maureena Fritz, Notre Dame de Sion.
… links und rechts von Jerusalem. Freitag, wir sind wieder „unterwegs in Jerusalem (7/2024)“ …
Wenn es so einfach wäre, sich vor allem zu schützen, was von oben kommt, einfach nur einen Schirm aufspannen, wie hier in der Altstadt von Jerusalem … Aber das Motiv ist schön und wir bieten eine photographische Spielerei damit demnächst als Postkarte an, einfach auch mal anders auf diese Stadt schauen, trotz allem – oder wegen allem …
Mitten aus der Arbeit für das nächste Heft von israel & palästina schon einmal der Hinweis auf das Thema. 50 Jahre Theologisches Studienjahr an der Benediktinerabtei auf dem Zion. 50 Jahrgänge junger Theolog:innen, die in dieser Stadt im Kontext von Judentum, Christentum und Islam, von Israel und Palästina lernen konnten und können, was es heißt, heute verantwortlich nach Gott zu fragen …
… links und rechts von Jerusalem. Freitag, wir sind wieder unterwegs …
Juliane von Nikomedien 304 unter Diokletian … ihre Spur führt nicht zum heutigen Turm, der könnte aber auch in ihrer Geburts-und Todesstadt stehen, … aber welches Minarett ist es, das hier in dern Himmel von Jerusalem ragt? [Ganz dicht am „eigentlichen“ Ort …, soviel sei verraten]
Heute ein Hinweis der besonderen Art: Seit kurzem haben wir wieder ein paar Stücke der berühmten, handgemachten Olivenölseife aus Nablus (nur Olivenöl und Soda!) in unserem Shop verfügbar – ein kleines Nebenprodukt unserer Arbeit im Heiligen Land!
Photo: AphorismA (2003/2024) – einschließlich des Prägestempels, der auf jedem Stück aufgeschlagen wird.